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Schäfer bleibt "Löwenbändiger"
24. 07. 2002 - Enrico Barz
Winfried Schäfer wird seine Tätigkeit als Nationaltrainer Kameruns fortsetzen. Der Verband unterbreitete dem 52-Jährigen per Fax ein entsprechendes Angebot.
Der Kontrakt soll zunächst zwei Jahre laufen. Die Afrikameisterschaft 2004 wird dann entscheiden, ob die Zusammenarbeit auch darüber hinaus bis zur WM 2006 in Deutschland ausgedehnt wird.
Schäfer hatte in den Wochen nach dem frühzeitigen WM-Aus stets bekundet, die "unzähmbaren Löwen" auch künftig trainieren zu wollen. Zuletzt schlug er ein Angebot des englischen Zweitligaaufsteigers FC Brighton aus.
Allerdings knüpft der Fußball-Lehrer seine Vertragsunterschrift an einige Bedingungen. Dabei geht es neben der Verbesserung der Talentsichtung und der Trainingsbedingungen insbesondere um organisatorische Fragen. Konkret bezieht sich das auf die abenteuerliche, 44-stündige WM-Anreise Ende Mai diesen Jahres.
Schäfers Engagement in Afrika läuft seit Herbst 2001. Abgesehen von dem etwas enttäuschenden WM-Abschneiden, als Kamerun in der Vorrundengruppe E Deutschland und Irland den Vortritt lassen musste, war seine Arbeit durchaus auch von Erfolg gekrönt. Anfang diesen Jahres gewann Kamerun die Afrikameisterschaft, was den ersten Titelgewinn in Schäfers langer Trainerkarriere bedeutete.
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