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Doping-Falschmeldung sorgt für Aufregung
27. 06. 2002 - Enrico Barz
Im südkoreanischen Rundfunk wurde die Falschmeldung verbreitet, die deutsche Mannschaft wäre wegen Dopings vom WM-Finale ausgeschlossen worden. Ungeprüft übernahm u. a. der staatliche Fernsehsender KBS diese Nachricht.
Auch beim DFB sorgte das für Verwirrung. Die FIFA allerdings war um schnelle Aufklärung bemüht. Da sei überhaupt nichts dran, verkündete FIFA-Medienchef Keith Cooper in Yokohama.
Zudem bestätigte Jiri Dvorak, Chefmediziner der FIFA, nochmals, dass ausnahmslos alle Dopingtests während des Turniers negative Ergebnisse erbracht hätten. Nach dem Halbfinalspiel gegen Südkorea mussten Torsten Frings und Miroslav Klose zur Dopingkontrolle. Auch diese Proben wurden bereits ausgewertet und wiesen keinerlei Unregelmäßigkeiten auf.
Trotz des schnellen Handelns der Funktionäre dauerte es etwa zwei Stunden, bis auch die südkoreanischen Medien für eine Richtigstellung sorgten.
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