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Camacho geht freiwillig
02. 07. 2002 - Enrico Barz
Spaniens Fußballverband muss sich nach einem neuen Nationaltrainer umsehen. José Antonio Camacho zieht sich freiwillig von dem Posten zurück, obwohl sein Vertrag noch bis 2004 läuft.
Als Grund führte er die lange Zeit bis zum nächsten großen Turnier an. Die kommende Europameisterschaft findet in zwei Jahren in Portugal statt. Und bis zur WM 2006 in Deutschland sind es gar noch vier Jahre. Offensichtlich fehlt dem 47-Jährigen die Geduld, um auf diese fernen Ziel hinzuarbeiten.
Eine neue Herausforderung sieht er für sich statt dessen in der Arbeit als Vereinstrainer. Dort könne er beim täglichen Training mit der Mannschaft viel mehr bewegen. Von einem konkreten Angebot allerdings war noch nicht die Rede.
Seit September 1998 war José Antonio Camacho für die "Selección Española" verantwortlich und betreute diese in 44 Länderspielen. Dabei ging die Mannschaft 28 mal als Sieger vom Platz und verlor nur ganze sieben Partien. Bei der WM führte Camacho die spanische Mannschaft bis ins Viertelfinale, wo sie überraschend an Gastgeber Südkorea scheiterte.
Da der spanische Fußballverband an einer weiteren Zusammenarbeit mit Camacho interessiert war, ist ein Nachfolger noch nicht in Sicht.
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