Die Erstplatzierten und die zwei besten Zweiten der acht Qualifikationsgruppen fahren zur WM 2006 nach Deutschland. Die verbliebenen sechs Gruppenzweiten ermitteln in drei Playoff-Duellen (Hin- und Rückspiel) die restlichen WM-Teilnehmer. Die deutsche Mannschaft ist als WM-Gastgeber gesetzt. 

Die ersten vier Mannschaften der Südamerikagruppe sind direkt für die WM qualifiziert. Der Fünfte muss in ein Playoff-Duell (Hin- und Rückspiel) mit dem Sieger der Ozeanien-Qualifikation. 

Die Sieger der fünf Afrikagruppen qualifizieren sich für die WM-Endrunde. 

In der finalen Phase der WM-Qualifikation treten in einer Gruppe sechs Mannschaften gegeneinander an. Die ersten drei Teams fahren zur WM. Der Viertplatzierte muss sich in einem Playoff-Duell mit einem Asien-Vertreter auseinandersetzen. 

Aus den zwei Gruppen der finalen Gruppenphase qualifizieren sich jeweils die beiden erstplatzierten Mannschaften für die WM-Endrunde. Die beiden Gruppendritten tragen ein Playoff-Duell (Hin- und Rückspiel) gegeneinander aus, dessen Sieger in einem weiteren Playoff-Duell (Hin- und Rückspiel) gegen einen Vertreter aus der CONCACAF-Gruppe um ein WM-Ticket spielt. 

Der Sieger der Ozeanien-Qualifikation muss sich mit dem fünftplatzierten Team der Südamerika-Gruppe in einem Playoff-Duell (Hin- und Rückspiel) auseinandersetzen.